Aquarell Lips

Permanent Lippen Make-up

aquarell Lips

Aquarell Lips verleihen den Lippen mehr Kontur und  lassen diese voluminöser wirken. Es wird maschinell und mit ganz sanftem Druck Pigment in die Lippe gearbeitet. Erst wird die Kontur gezogen und danach die komplette Lippe pigmentiert. Vor der Behandlung erfolgt ein Beratungsgespräch, sowie die passende Farbauswahl und eine Vorzeichnung, um eventuelle Asymmetrien, sowie Unebenheiten optisch auszugleichen. Auch für Herpespatienten eignet sich diese Behandlung, allerdings müssen im Vorhinein, als auch bei der Nachpflege ein paar Punkte beachtet werden. Bitte lies dir hierzu die FAQs weiter unten genau durch.

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FAQ

Fragen

Ähnlich wie bei der Augenbrauenpigmentierung hängt auch hier die Haltbarkeit vom Stoffwechseltypen, dem Lebensstil, der UV-Belastung, dem Feuchtigkeitsgehalt der Lippe, etc. ab.

Nein. Bei der Pigmentierung hält man sich an die Größe der natürlichen Lippe. Würde man die Lippe „übermalen“, würde nach der Abheilung ein dunkler Rand entstehen, da die Abheilung auf der Haut anders verläuft, als auf der Lippe selbst. Dennoch wirken sie nach der Behandlung optisch größer, da in den meisten Fällen die natürliche Lippenkontur oft ausgelaufen und „ausgefranst“ erscheint. Mit der Pigmentierung erzielt man eine ausgeprägte Kontur, wodurch die Lippen voller aussehen.

Die Behandlung darf nicht stattfinden, wenn zum Zeitpunkt des Termins ein Herpes vorhanden ist. Generell darf die Lippe aber auch bei Herpespatienten pigmentiert werden. Hierbei ist zu beachten, sich im Vorhinein einen Termin beim Arzt geben zu lassen und ihn über die Pigmentierung aufzuklären. Das Präparat „Aciclovir“ hilft bei prophylaktischer Einnahme 2-3 Tage vor dem Termin, das Risiko eines Herpesausbruchs zu minimieren und zu unterdrücken. Auch noch 3- 5 Tage nach der Behandlung wird die Einnahme des Medikaments empfohlen. Bei Menschen, die schon einmal einen Herpesvirus oder Fieberbläschen hatten, liegt die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass ein Herpes nach der Behandlung ausbricht (meist schon in den ersten drei Tagen danach). Auch wenn der letzte Herpes/das letzte Bläschen schon einige Zeit her ist, empfehle ich die Prophylaxe mit Virostatika vor der Behandlung. Die Lippenpigmentierung stellt für die Lippe eine Art „Stress- Faktor“ dar, wodurch als Folge Fieberbläschen/Herpes auftreten können. Bei einem Ausbruch kann es einen Einfluss auf die Abheilung und das Ergebnis nehmen, denn das Pigment wird an dieser Stelle abgestoßen. Hierfür wird verständlicherweise keine Garantie übernommen. Generell können solche Stellen aber bei der Nachbehandlung korrigiert werden.

Ja. Es sollte in beiden Fällen mindestens sechs Wochen zwischen der Lippenunterspritzung und der Pigmentierung liegen und die Absprache mit dem behandelnden Arzt wird empfohlen.

Ja. Erfahrungsgemäß reagiert Jeder anders auf den Prozess der Pigmentierung. Die Einen schwellen sehr stark an, die Anderen fast garnicht. Generell kann man darauf im Vorhinein keinen Einfluss nehmen. Sollte eine Schwellung auftreten, verschwindet diese innerhalb von 24 bis spätestens 48 Stunden wieder komplett.

Je nach Schmerzempfinden und allgemeinem Gesundheitszustand kann die Behandlung leichte bis mäßige Schmerzen hervorrufen. Das Schmerzempfinden wird von jedem Menschen anders wahrgenommen. Bei einem grippalen Infekt oder allgemeinem Unwohlsein sollte keine Behandlung stattfinden.

Generell empfehle ich Behandlungen in allen Bereichen des Permanent Make-ups während der Schwangerschaft und Stillzeit nicht und führe solche in diesen Fällen auch nicht durch.

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